Ghana: Kakum Nationalpark

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Heute gehts in den Dschungel. Mit einem Trotro fahren wir von Cape Coast in den etwa 30 km entfernten Park. Hier ist alles perfekt organisiert und sehr touristisch. Nach dem kurzen Besuch des Museums zieht unsere etwa 10 Personen starke Truppe mit Guide los zum canopy walkway.
Auf unserem Weg dorthin sehen wir bizarre Wurzeln und Bäume.
Abseits vom Pfad ist es ein kaum durchdringbares, grünes Dickicht. An manchen Stellen dringt kaum Licht bis unten durch.
Nach einem kurzen Anstieg haben wir den walkway erreicht. Zwischen acht Urwaldgiganten spannen sich sieben Hängebrücken aus Seilen uns Holzplanken.
Wenn mehrere Leute gleichzeitig auf einem Teilstück laufen, schwankt die ganze Konstruktion erheblich. Seitlich ist man relativ gut durch ein Netz gesichert.
Die Ausblicke durch die Baumwipfel hindurch sind fantastisch. Von hier oben sieht man viel mehr und andere Dinge als unten vom Boden aus.

 

 

Ab und zu kommt die Sonne durch die Wolken und taucht alles in ein warmes Licht. Es ist sehr feucht und wir schwitzen ständig, auch ohne grössere Anstrengungen.
An den Bäumen befinden sich jeweils kleine Plattformen, wo man warten kann, bis der nächste Abschnitt frei ist.
Wir geniessen den Spaziergang zwischen den Wipfeln. Weltweit gibt es nur fünf oder sechs solcher Anlagen, eine davon kenne ich bereits aus Malaysia.
Nach dem canopy walkway machen wir mit unserem Guide noch eine kleine Wanderung durch den Dschungel. Sie erzählt uns über die Pflanzen und ihre Nutzung, z.B. zur Herstellung von Medizin.
Gigantische Wurzeln wohin man schaut.
Auf dem Rückweg zum visitor center kommen wir durch einen kleinen Bambuswald. Hier in der Nähe muss es viel Wasser geben.
Bambusstauden am Wegesrand.
Während unseres Essens im Restaurant leistet uns der Gecko Gesellschaft. Die Tiere sind hier meist braun und rötlich und nicht grün wie in Asien. Danach halten wir an der Strasse ein fast leeres Trtro an und sind ruckzuck wieder zurück in Cape Coast.
 weiter    nach Kumasi, der kulturellen Hauptstadt Ghanas

 

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© 2009 asiaphoto Bernhard Heiser
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