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Heute sind wir wieder unterwegs Richtung Küste. Von der lorry station in Hohoe fahren wir mit dem Trotro bis Kpandu, ein kleiner Ort am Voltasee. Ein Taxi bringt uns bis Torkor, das direkt am Seeufer liegt. Vorbei an vielen leeren Fischverkaufsständen laufen wir bis zu einer kleinen Mole. |
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Hier liegen ein paar grosse Pirogen, das grösste der Boote wird gerade beladen, es fährt zu einem Ort auf der anderen Seite des riesigen Sees. Natürlich gibt es reichlich Reiseproviant, auf dem Foto werden Kokosnüsse angeboten. |
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Ein bunt angemalter Schiffsbug. |
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Schwere Körbe werden auf die Boote verladen, und die Kids sind immer dabei. |
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Auf einer nahegelegenen kleinen Insel haben Fischer einen Sonnenschutz errichtet. |
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Wir lassen unsere Rucksäcke an einem kleinen Laden beim Pier stehen und laufen eine Runde durch den kleinen Ort. Es gibt keine Fährverbindung nach Akosombo von hier, also werden wir auf dem Landweg weiterfahren. |
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Fischerboote kommen mit ihrem Fang zurück. |
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Die Netze trocknen in der heissen Mittagssonne. |
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"Women at work" |
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An einer Bar nehmen wir eine kleine ERfrischeung, während wir auf die Abfahrt unseres Trotros warten. Ein Boot mit weiteren Passagieren nach Accra soll demnächst kommen, auf die müssen wir noch warten. |
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Ein Werbeplakat für Gin. Sex sells...
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Unterwegs mit unserem Trotro. Hier machen wir einen kurzen Stop um etwas Essbares zu kaufen. |
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Mein Favorit hier sind die hartgekochten Eier, fehlt nur der Salzstreuer dazu. Als das Trotro nicht mehr voll genug ist, werden wir kurzerhand an ein anderes "weiterverkauft", damit der Besitzer wieder in seinen Ausgangsort zurückfahren kann. |
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Bei Atimpoku überqueren wir den Volta etwas unterhalb vom Akosombo Staudamm. Von nun an werden die Strasse immer breiter und der Verkehr nimmt merklich zu. Nach vier Stunden Fahrzeit erreichen wirr die Tema station in Accra. Durch das endlose Gewusel des Marktes laufen wir zu Fuss bis zum Crowne Prince Hotel. |
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Nach einer heissen Nacht mit Ventilator und Moskitonetz haben wir noch den Vormittag zur weiteren Stadterkundung. Wir laufen durch die Innenstadt Richtung Meer. Der Kontrast zwischen supermodern und sehr runtergekommen könnte kaum grösser sein wie hier. |
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Eine Treppe führt zum Fischerhafen runter. Wir merken schnell, dass Touristen hier nur bedingt erwünscht sind. Nach einer lebhaften Diskussion mit einer Frau (es geht um dieses Foto hier) gehen wir trotzdem runter in den Hafen und ich lade sie zu einer Schale porridge ein. Damit hat sie nicht gerechnet, die Situation ist entschärft... |
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Auf dem Rückweg zum Hotel sehen wir überall Wahlpropaganda. Diese hier für die NDC ist die lustigste. Nach dem Foto gebe ich dem armen Kerl ein paar Münzen für einen kalten Drink. |
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Die Handbewegung bedeutet "Change", jedes Kind in Ghana kennt mittlerweile die Zeichensprache für Change der Opposition und Move Forward der Regierungspartei. |
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Wir holen unsere Rucksäcje und checken im Hotel aus. Ein Taxi bringt uns zur Kaneshie station. Hier ist eine gigantische Busstation und ein riesiger Markt. Man weiss kaum wo das Eine aufhört und das Andere anfängt. Auf der anderen Strassenseite gibts dann das Gleiche nochmal. |
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Schliesslich finden wir den richtigen Abfahrtsort unseres Minibusses heraus und nehmen den Weg über die Fussgängerbrücke. Auch hier ist jeder freie Quadratzentimeter von fliegenden Händlern belagert die ihre Ware lautstark anpreisen.
Nach einer völlig überflüssigen Diskussion über die richtige Unterbringung unserer Rucksäcke (an der sich alle Fahrgäste mit grossem Eifer beteiligen) geht es dann endlich los. Hurra, es geht an den Strand :)
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| endlich ... an den Strand nach Kokrobite |
