Senegal / Gambia 2005

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Essen & Trinken

Senegals wird wegen der kolonialen Vergangenheit von der französischen Küche dominiert. Das betrifft in erster Linie Hotels und gehobene Restaurants, da die Mehrzahl der Touristen aus Frankreich kommt. Die einheimischen Gerichte sind auch recht schmackhaft, es fehlt vielleicht ein wenig an Abwechslung auf der Speisekarte. Das Nationalgericht ist Thiebou-dienne (Fisch mit Reis). Am besten isst man das privat odervin einfachen Strassen- restaurants für etwa 1 Euro. Auch sehr populär ist Poulet Yassa (in Zitronensaft mariniertes Hühnchen mit Zwiebeln), Maffé (Fleisch in Ernusssauce). Fisch und Meeresfrüchte gibt es reichlich.

Genial sind die vielen kleinen Strassenbuden, an denen zum Beispiel Sandwichs verkauft werden. Das kann ein frisches Baguette sein, darauf kommt Mayonaise, Fleisch oder Fisch, Ei etc. In den kleinen coffeeshops (oft in der Nähe von Märkten oder Busbahnhöfen) gibt es dazu Nescafe mit süsser, dicker Dosenmilch, ein Genuss. Abends kann man verschiedene Snacks in den dibieteries bekommen, z.B. gegrilltes Fleisch auf kleinen Holzspiesschen. Hervorragende Chawarmas gibt es bei den Libanesen, das läuft dann meist unter dem Begriff Fast Food.

Obwohl ein muslimisches Land, gibt es in fast allen Lokalen Bier und Wein. Flag und La Gazelle sind die beiden einheimischen Marken, beide absolut trinkbar. In der Casamance bekommt man öfters Palmwein angeboten, der dort für den Eigenbedarf erzeugt wird.

 

 
 
 
 
 

 

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Am gare routiere in Ziguinchor treffe ich Sadio, mit dem ich mich für ein paar Tage später verabrede.
Aber erst gehts nun mit einem kleinen Bus weiter nach Oussouye, wo ich ein paar Tage bleiben will.
Busfahrer ist ein angesehener und cooler Job
Die Strasse wird schlechter und sehr staubig
In Oussouye wohne ich in einem alten Lehmhaus (case etage) im Campement Villageois.
Es ist erst fünf, also noch schnell einen kurzen "Dschungeltrip"
Viele schöne Farben...
...und jetzt ist es auch nicht mehr...
...ganz so heiss.
Nach Sonnenuntergang drehe ich um.
Heute bin ich mit dem Mountainbike unterwegs. Stop in Mlomp, wo es weitere der "cases etages" gibt.
Kapokbäume mit riesigen Wurzeln
Endlich am Ziel in Elinkine
Der Platz am Baum ist Hafen und Busbahnhof zugleich.
Von hier aus fahren die Boote zur Ile de Carabane
Noch ein kleiner Freund...
...und meine Fans nach der Luftballonaktion 2
Zurück am Hafen in Elinkine
Ein wunderschönes Fischerdorf
Die Cafe Touba Bude hatte leider geschlossen.
Durch die heisse Nachmittagssonne geht es die 20 km zurück nach Oussouye, jetzt aber eine kleine Piste durch den Wald.
Die Gazelle hab ich mir jetzt echt verdient, oder?
Heute breche ich mit Mamadou zu einer Wanderung durch die benachbarten Dörfer auf.
Es geht durch Reisfelder...
...die jetzt gerade geerntet werden.
Über viele kleine Dämme...
...und durch malerische Dörfer.
Minenwarnung an einer Schule
Riesige Bäume spenden Schatten.
Die "cases a impluvium" fangen mit den Dächern Regenwasser auf.
Die runden Kammern dieser Frucht höhlt man mit dem Löffel aus.
Weiter geht's am Fluss entlang...
...durch noch mehr Dörfer zurück zum Campement.
Mein nächste Etappe führt mich wieder zum Meer.
Endloser Strand...
...und Sonnenuntergang in Boukote Oulof.
Am nächsten Tag am Strand 10 km zu Fuss zurück nach Cap Skiring
In Ziguinchor treffe ich Sadio wieder.
Bei ihm zuhause gibts natürlich erstmal Tee.
Nach der Kneipentour am gestrigen Abend nehmen wir heute...
...2 Mountainbikes und fahren nach Enampore.
Auch hier gibt es wieder die Impluviumhäuser.
Dieses hier ist riesengross und als Museum ausgebaut.
So ein gutes Bike hatte ich in Asien nie...
Zurück in Ziguinchor nehmen wir den Weg am Kanal entlang durch die Slums
Sadios Eltern...
...und der Rest der Familie
Teatime


 

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