Senegal / Gambia 2005

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Musik

Youssou N' Dour, Touré Kounda, Baaba Maal, Thionne Seck, Omar Pene oder Ismael Lo, der "senegalesische Bob Dylan", das sind nur die bekanntesten Namen. Senegals Musikszene gehört zum Feinsten, was der schwarze Kontinent zu bieten hat. Ohne seine Musik wäre das Land eigentlich gar nicht vorstellbar. Die Hits dröhnen ständig aus den Radios und Cassettenrekordern. Im Taxi, in den Bars, auf jedem Markt, überall. Ganz Senegal bewegt sich im Takt des Mbalax oder des Lembeul, einer noch schnelleren Variante. Diese Musikstil stammt aus dem Kulturgut der Wolof und ist geprägt durch teuflisch schnelle Perkussions- rhythmen und einen ausgesprochen lyrischen Gesang voller Arabesken. Die Musik ist von traditionellen Einflüssen geprägt, sie trägt auch die uralte Sprachkultur der Griots weiter, der großen Barden, Geschichtenerzähler und Komödianten.

Mein persönlicher Tip: Die neue Generation von Sängern wie Pape Diouf oder Ndongo Lo. Die Tapes gibts auf jedem Markt zu kaufen und sie waren mein ständiger Begleiter durch den Senegal.

 

 
 
 
 
 

 

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Am späten Nachmittag komme ich nach einer langen Fahrt in Mbour an. Direkt hinter dem Strand ist ein grosser Markt mit hektischem Treiben.
In erster Linie gibt es hier natürlich Fisch
Jetzt ist gerade die Zeit...
...zu der die Boote wieder reinkommen
Abendstimmung am Strand vor meinem guesthouse
Der Blick vom Balkon am nächsten Morgen
Zu Fuss geht es zum gare routiere, von wo ich mit einem Kleinbus weiterfahre
Ein Handyshop am Strassenrand
Mein nächstes Etappenziel, Fadiouth. Hier sind sogar die Häuser teilweise aus Muscheln gebaut.
Es gibt keine Autos auf der Insel, die engen Gassen bestehen nur aus kleine weissen Muscheln
Die alte Brücke zum Festland bei Ebbe und Abendsonne
Die "Friedhofsinsel" ist komplett nur aus Muscheln aufgeschüttet. Zwischen Baobabs und Grabkreuzen herrscht hier eine magische Stimmung.
Am übernächsten Morgen geht es mit dem kleinen Pferdewagen weiter. Die nächsten 3 Tage werde ich mit Jaques, einem Freund aus Fadiouth, unterwegs sein.
Vorbei am grössten Baobab im Senegal (Umfang des Stammes 22m)...
......durch kleine Flüsse...
...bis nach Ndangane, wo wir gegen Mittag ankommen. Von hier setzen wir mit dem Boot über nach Mar Lodj.
In Mar Lodj wohnen wir bei Freunden von Jaques, hier verbringen wir eien faulen Nachmittag am Meer.
Am nächsten Tag geht es zunächst auf dem Festland weiter. In diesem kleinen Dorf müssen wir das Taxi wechseln...
...aber es finden sich keine weiteren Passagiere. Mein Rucksack liegt schon hinten drin.
Schliesslich kommt dieser Bus und wir laden unser Gepäck um. Der Taxifahrer bekommt ein Drittel des vereinbarten Fahrpreises.
Beim Mittagessen in einem kleinen Restaurant in Djifer. Der ganze Ort ist ein einziges Drecksloch...
...und wir sind froh, bald auf dem Boot zu sitzen.
Die Fahrt dauert etwa eine halbe Stunde...
...dann erreichen wir die Insel Niodior.
Ausblick von der Dachterrasse unseres Hause auf einen Brunnen. Wir wohnen wieder bei Freunden, diesmal in einer Rohbauetage.
Nach langen Verhandlungen nehmen wir doch das Boot, das uns in 4 Stunden quer durchs Sine-Saloum Delta durch hohe Wellen nach Toubacouta bringt.
Nachmittagstee bei Freunden in Toubacouta
Typisches Chaos an einem gare routiere. Mit dem Buschtaxi geht es weiter Richtung Gambia.
Hier bin ich schon in Gambia und warte auf die Ankunft der Fähre nach Banjul.


 

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